Die Geschichte der Vampire

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Zeitgeschichte-grobe Zeittafel der europäischen Geschichte und die Bedeutung der Vampire

1194 bis 1184 v. Chr.	Trojanischer Krieg: Der bekannte Achilles, welcher im Krieg um Troja gefallen war, zählte zu der Spezies Vampir. Jedoch war es den Menschen nicht bekannt, da er sich weitestgehend unauffällig verhalten hatte. Doch den Menschen war nicht entgangen, dass er fast nicht verwundbar war (konnte schließlich schnell wieder heilen). Deshalb gingen die Menschen davon aus, dass er ein Halbgott sein musste. Jedoch starb Achilles trotzdem, was jedoch nicht der Schuss durch die Achillessehne verursachte, sondern die Schwächung seines Organismus durch die Sonne.
800 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr.	Griechische Antike: Was heute zum Teil als griechische Mythologie gilt und keiner als tatsächlich ansieht, ist aber die Wahrheit. So gab es die Lamien zum Beispiel wirklich, es war ein Vampir-Clan während der griechisch Antike. Die schöne Tochter des Clanführers, Lamia, tötete über Jahrhunderte hinweg viele hübsche Jünglinge. Da sie durch ihre ständige Begierde nach Menschenblut, dem Clan gefährdete, wurde sie durch die Hand ihres Vaters getötet.
500v.Chr bis 623n.Chr.	Römische Antike: Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus: Der allbekannte Jesus Christus wurde von den Römern gekreuzigt und ist angeblich drei Tage später auferstanden. Alle Menschen glaubten an ein Wunder, aber unter den Vampiren ist es bekannt, das er einer von ihnen war. Jesus hielt sich die drei Tag in seinen „Grab“ auf und nach seiner vollständigen Heilung verließ er das Grab bei Nacht und zog sich in den Untergrund zurück. Heute ist er jedoch tot, denn er war ein Halbblut.
565/632 bis 962/1066	Frühmittelalter: Die Vampire waren zu diesen Zeitpunkt hauptsächlich slawischen Ursprungs und kamen mit der Ausbreitung der Slawen ebenfalls ins westlichere Europa. Ein bekannter Vampir aus dem slawischen Gebiet war der Fürst Upir Lichyi, der den Menschen um 1047n. Chr. bekannt war und heute bei einigen Menschen noch als angeblichen Beweis für die Existenz der Vampire gilt.
793 bis 1066	Wikingerzeit: An den beginnenden Raubzügen der Wikinger waren auch Vampir-Clan´s beteiligt, welche ein Teil vom geplünderten Reichtum ihres nennen wollten. Aber es kam nicht nur zur Plünderung, sondern auch zur vermehrten Ansiedlung von Vampire in Skandinavien, Großbritannien und an den Küsten von Deutschland, Frankreich und Spanien. Einer Sage nach zur urteilen, gab es in Schottland zur dieser Zeit eine Vampirin, welche im Wald Jägern nachts auflauert und sie blutleer getrunken hat. Diese Vampirin gab es tatsächlich, sie gehörte zum dem Clan der Baobhan-Sith.
ca. 900 bis 1250	Hochmittelalter: Während dieser Epoche entstand der Vampiradel, welcher bis heute der Königin Lilith Nosfertu unterliegt. Die damaligen Kreuzzüge waren etwas anders, als in den heutigen menschlichen Geschichtsbüchern, denn sie waren die erste systematische Ausrottung der „Kinder der Nacht“. Die Befreiung Jerusalems war dabei nur die offizielle Variante der Kirche. Fast alle slawischen Clan´s waren zur Flucht verurteilt, viele schafften es jedoch nicht und starben durch die Schwerter „Gottes“. Die wenigen die es geschafft haben, lebten fortan noch verborgener und meistens im heutigen Nord-, Mittel- und Nordwesteuropa.
1250 bis ca. 1519	Spätmittelalter: Pest/“Schwarzer Tod“(1347 bis 1353): Die enorme Verluste zur Zeiten der Pest sind nicht allein dem Erreger zu zuschreiben, sondern vor allem dem „Schwarzen Tod“, welcher Nachts kam und ganze Dörfer ausrottete. Die Pest kam den restlichen slawischen Clan´s sehr recht, endlich hatten sie eine Möglichkeit gefunden, aus dem Untergrund heraus, Rache für die Kreuzzüge an den Menschen zunehmen. Sie gingen in Dörfer, Städte und Landabstriche, wo bereits die Pest ihre ersten Opfer gefordert hatte und tranken sich an den Gesunden voll oder verwandelten sie, um ihre Existenz wieder zu sichern. Erst nachdem sie der Meinung waren, genug Gegenopfer für ihre verloren Brüdern und Schwestern genommen zu haben, zogen sie sich wieder zurück und weilen zum Teil heute noch im Verborgenen.
1519-1789	Frühe Neuzeit: Elisabeth Báthory:(1560-1614) Mit dieser Dame wurde den Menschen wieder einmal bewusst, dass es Vampire gibt. Die Blutgräfin tötete unzählige Menschen innerhalb kürzester Zeit, wodurch sie die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf sich zog und die Gerüchteküche zum Brodeln brachte. Für die Menschen gab es eine Hinrichtung bei der Elisabeth „starb“, ihren endgültigen Tod fand sie jedoch durch die Hand ihrer Königin, da Madame Báthory dem Adel angehörte. Hexenverbrennung:(1450-1750) Nach der Wiederentdeckung der Vampire begann eine erneute Hetzjagd nach ihnen. Diese Jagd war glücklicherweise nicht so erfolgreich, wie die Erste. Es wurden eher unschuldige Menschen hingerichtet, als Vampire. Um der wahren Bedrohung wieder mal einen anderen Namen zu geben und somit das Scheitern, der ersten Mission nicht publik zu machen, nannte die Kirche es diesmal Hexenverfolgung. Vampirepidemie:(1718-1732) In Südosteuropa kam es nach der Verfolgung wieder einmal zu einen kleinen Rachefeldzug der Slawen. Die sich dem Königshaus immer noch nicht unterworfenen Vampiren ging es aber nur Zweitrangig um die Vergeltung. Erstrangig ging es um die Schaffung von neuen „Blut“ und Wiedererstarkung ihrer Macht.(Haben bis Heute noch keinen Versuch unternommen, dass Königshaus und die dortigen Adelsfamilien zu stürzen, obwohl sie mittlerweile als Geächtet angesehen werden.) Augustin Calmet:(1745) Mit der immer fortschreitenden Entwicklung der Forschung und des Vergessen aus alten Zeiten, wurden viele damalige Ereignisse als Mythos oder Legende erklärt. Um aber auch in Kreisen der immer mächtigeren Kirche ein vergessen zu bewirken, hat der Adel den Mönch mit Hilfe ihrer Fähigkeiten manipuliert und ihn ein Werk über die Nicht-Existenz der Vampire schreiben lassen.
ab 1800	Neuzeit: In der immer weiter schreitenden Entwicklung/ Forschung/ Wissenschaft gelangten die Vampire in immer größere Vergessenheit der Menschen und sind zu einen Mythos geworden. Wie oben schon erwähnt. Dies ist aber nicht allein den Menschen zu verdanken, sondern auch den Vampiren an sich. Sie hielten sich zum größten Teil aus der Geschichte der Menschheit heraus und streuten gelegentlich selbst ein paar Gerüchte. Die „Dämonen der Nacht“ greifen nur noch ein, wenn sie sich durch bestimmte Ereignisse gefährdet oder bedroht füllen.
1897	Bram Stoker – Darcula: So ist beispielsweise Dracula eins der wenigen Gerüchte, welche die Vampire selbst in Umlauf gebraucht haben. Sie flößten den Autor einige Informationen ein, welche sie als geeignet betrachten.
1976	Interview mit einem Vampir: Der Fall Anne Rise war eine bizarre Angelegenheit. Denn ein sich langweilender Vampir war der Meinung, er müsste tatsächlich sich einen Menschen anvertrauen. Da er sich aber den Konsequenzen des Berichtes nicht sicher war, erzählte er nur eine Halbwahrheit bezüglich seiner Spezies. Wie durch ein Wunder haben ihre Büchern zwar einer großen Beliebtheit unter den Menschen gefunden, aber kaum jemand glaubte an die Wahrheit der Bücher. Nur aus diesem Grund lebt die Dame heute noch (die Geschichte von Louis weiß sie noch, aber nichts von seiner einstigen Existenz), im Gegensatz zu dem Vampir Louis.
1989	Mauerfall: Der Mauerfall ist einer der wenigen Eingriffe der Vampire in die aktuellere Geschichte der Menschen. Durch die Mauer war es für beiden Spezies schwer auf die andere Seite der Mauer zu gelangen. Der Adel befürchtete mit dem weiter fortbestehen dieser Barriere ein Machtverlust bzw. die Entstehung eines neuen Königshauses auf der anderen Seite. Aus diesem Grund drangen sie bei einer guten Gelegenheit in die Geschehnisse ein und zwangen Günter Schabowski zu den Antworten, welche er auf der Pressekonferenz gab. Mit seine Antworten wurde der Stein weiter ins Rollen gebracht und ließ das Konzept der Königin aufgehen.